Hormone sind die Gas- und Bremspedale in unserem Körper. Haben wir zuviel von einem oder zu wenig von einem anderen Hormon, sind vielfache, oft selbst von Ärzten schwer zu deutende Beschwerden die Folge. Vieles wird dann auch erst einmal als psychische Störung missgedeutet – oder über Monate ignoriert. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Hormonerkrankungen richtig erkannt und diagnostiziert werden, und welche Möglichkeiten die moderne Medizin hat, auch bei schwersten Hormonerkrankungen eine fast normale Lebensqualität zu ermöglichen.
Dellwarzen sind klein und relativ unscheinbar – und verschwinden früher oder später von selbst wieder. In manchen Fällen sollten sie jedoch behandelt werden. Je nachdem, wo sie sitzen, ist das auch als Selbsttherapie möglich.
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Jeden Monat wieder: Das prämenstruelle Syndrom ist für viele Frauen eine Belastung, die mit jedem Zyklus wiederkehrt. Bestimmte Antidepressiva sollen gegen die Beschwerden helfen.
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Immer mehr junge Erwachsene glauben, an ADHS zu leiden. Stimmt das, oder ist die Erkrankung nur eine Modediagnose? Und wie sieht es mit den verordneten Stimulanzien aus – besteht durch ihre Einnahme tatsächlich eine Missbrauchsgefahr, wie oft behauptet wird? Eine Expertin gibt Antworten.
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Bei Menschen mit einer Herzinsuffizienz ist es wichtig, auf die Eisenwert im Blut zu achten. Denn ein Eisenmangel kann die Herzschwäche verstärken und sollte deshalb behoben werden.
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Sie ist angeblich ein 6000 Jahre altes Gesundheitsgeheimnis der neuseeländischen Maori: Die Grünlippmuschel. So sollen die die Muschelextrakte gegen entzündliche Gelenkerkrankungen wie Rheuma helfen. Doch was sagt die Wissenschaft dazu?
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